Die Cloud ist in aller Munde. Kaum jemand kann den Begriff aus dem modernen Web wegdenken. Die Cloud-Anbieter verzeichnen immer größer User-Zahlen, auch wenn immer wieder Kritik an der Wolke laut wird. Ich kann mir meine Cloud schon lange nicht mehr wegdenken, sie ist für mich ein wichtiges Instrument, um Herr über meine Daten zu sein und zu bleiben. Nicht zuletzt darf man den Sinn der Cloud nicht vergessen: Datenredundanz, die über das Internet und somit von (fast) überall auf der Welt verfügbar ist sowie der Backup-Gedanke dahinter. Sichere deine Daten da, wo Hunderttausende ihre Daten auch sichern. Das scheint das allgemeine Bild der Cloud zu sein, auch wenn es IT-technisch noch mehrere Varianten wie SaaS, PaaS oder IaaS. Wer tiefer eintauchen will, dem sei Wikipedia empfohlen.
Clouds so weit das Auge reicht - Die Dienste
Hinter Amazon, dem Erfinder der Cloud, erstreckt sich ein weites Feld, auf dem die unterschiedlichsten Dienste ihre Zelte aufgeschlagen haben. Sei es die Business-Fraktion mitsamt seinen Collaboration-Leuten, die der Multimedia-Sharing Ecke oder auch die Dienste, die einfach nur Clouds für Max Mustermann, den Otto Normal Verbraucher, anbieten. Wer sich eine neue Wolke anschaffen will, kann sich entweder an die Cloud-Riesen wie Amazon, Dropbox oder Sugarsync wenden oder ganz schnell den Überblick verlieren. Die Auswahl ist groß, die Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern mitunter schwindend gering.
Einen Überblick beziehungsweise eine Rangliste über die Dienste möchte ich hier allerdings nicht präsentieren. Ranglisten und “Welche Cloud ist am besten?"-Artikel gibt es zu Hauf im Internet. Ich möchte lediglich darstellen, welche Services ich für was benutze.